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Mittwoch, 24. Mai 2017

Südlich der Hohen Tauern: Radeln nach Lust und Laune


Dann mal los. Ein Stopp an der Drau. (Alle Fotos (c): presseweller)


Mit dem Fahrrad beeindruckende Landschaften entdecken


23. Mai 2017. Siegen (DiaPrw). Für viele ist es eine Lust, durch grüne, von sanften und schroffen Bergen überragte Täler zu radeln und sich von einer lauen Sommerbrise umwehen zu lassen. Rad fahren im Urlaub liegt bereits seit vielen Jahren im Trend. Bereits Anfang der 1980er-Jahre sahen wir im Bereich der Karnischen Alpen im südwestlichen Kärnten, dass so manche „Sommerfrischler“ in die Pedale traten, und auch die Bewohner nutzten für ihre Erledigungen oft das Rad. Dabei war das Radwegenetz längst nicht so gut ausgebaut wie heute. „Im Tal geht es ganz gemütlich, auch mit Kindern“, sagte uns damals Walter* aus Tressdorf im Gailtal. „Wer sich fordern will: Berge gibt’s genug.“ Recht hat er. Wir haben in Kurzform einige Tipps zu Tourenmöglichkeiten in Osttirol, Kärnten, Friaul und Slowenien für Sie zusammengestellt, alles südlich der Hohen Tauern. Gerade für nicht so lange und relativ eben verlaufende Strecken entlang der Flüsse sind die Strecken auch familientauglich. Auf diesen Bike-Lust-Seiten finden sich immer wieder Hinweise rund ums Radeln, Mountain- und auch Motorbiken.

Rad fahren ist „in“, Man sieht, dass man teils auch in Stadtbereichen in Deutschland bemüht ist, gute Verbindungen für Radler zu schaffen, auch zur Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen. Das entlastet den Verkehr, was wiederum geringere Schadstoffemissionen bringt. Hier und da sind bereits „Rad-Autobahnen“ entstanden, wobei das Wort merkwürdig ist, schließlich handelt es sich um „Rad-Bahnen“. Aber es gibt noch viel zu tun. Das gilt auch für „richtige“ Radwege statt eines Abtrennstrichs auf der Hauptstraße. In Urlaubsregionen war man in den vergangenen Jahrzehnten bemüht, das Radwegenetz ständig zu verbessern. Manche Tour lässt sich mit einem E-Bike, Pedelec, natürlich einfacher angehen. Wer es sich ersparen will, seine Velos zu transportieren, findet in den Touristenregionen meist Möglichkeiten, sich ein Fahrrad oder teils auch Pedelec auszuleihen. Diesen Service für kürzere Radausflüge rund um den Ort gibt es oft auch bei Gastbetrieben, teils sogar kostenlos. Wir haben das auch schon genutzt.



Na klar, Radeln im Urlaub ist bei Klein und Groß beliebt. Gleich geht's wieder los. Hier an der Schwarzach im Defereggental in Osttirol. 


Einige der Rad- und Bergwege wurden, teils in Etappen, von uns oder von Radlern aus dem nahen Umfeld befahren. Manche sind auch im Heft „Familienradeln- und Mountainbiken – Ostalpen/ Südliche Kalkalpen“, Verlag Buch-Juwel, beschrieben. Mehr zum aktuellen Radwegenetz erfahren Sie auf den Seiten der Länder/ Orte/ Tourismusbüros, denen wir auch Kilometerangaben entnommen haben – unten für Sie zusammengestellt. Bei allen Radwegen können kürzere Distanzen als unten angegeben gewählt werden, außerdem sind meist Abzweige in Dörfer/ Orte möglich. Oft haben sich Gastronomie und Unterkunftsbetriebe auf Biker eingestellt. Zur genauen Tourplanung sind neben modernen GPS-Einrichtungen und Co. Radkarten der jeweiligen Region besonders sinnvoll.
Gleich hier weisen wir auch darauf hin, dass wir beim Radeln außer einem verkehrssicheren Bike unbedingt einen Helm empfehlen, damit bei Stürzen oder anderen Unfällen der Kopf besser geschützt ist!


Aus dem Iseltal die Bergstraße hoch nach Kals. Rast am Wasserfall.



Von St. Jakob im Defereggental über den Staller Sattel. Von der anderen Seite, aus dem Antholzer Tal, muss man sich quälen. Steile serpentinenreiche Auffahrt. 


Von Osttirol bis Kärnten

Für Genussradler und Mountainbiker gibt es in beiden Ländern keinen Mangel an Fahrmöglichkeiten. Herausforderungen sind zum Beispiel die Straßen-Strecke aus dem Iseltal bei Huben hoch nach Kals und – mit Großglocknerblick – noch ein Stück weiter sowie im Defereggental die Tour „Rund um den Riesenferner“. Gemütlicher fahren: Entlang des Bergflusses, der Isel. Von Matrei bis Lienz flussabwärts, mit 29 Kilometern angegeben.
Der in Osttirol bekannteste Radweg ist der Drauradweg. In der Gesamtheit kann er von Toblach in Südtirol bis nach Maribor in Nordost-Slowenien befahren werden. An Lienz und Oberdrauburg vorbei bis Spittal in Kärnten sind es gut 120 Kilometer, in Osttirol unter anderem von den Lienzer Dolomiten flankiert. Der Weg wurde hier als „angenehm und schön“ beschrieben.


Entlang des Drauradwegs mit klasse Bergblicken Richtung Spittal/ Kärnten.


Mit Bergstraßen wie ins Lesachtal und in Höhendörfer, Pässen wie Plöcken-, Kreuzberg- und Nassfeld-Pass sowie Almwegen, alten Grenz- und Schmugglerpfaden sowie vielen ausgewiesenen Mountainbikerstrecken sind im südwestlichen Kärnten Biker, die Herausforderungen suchen, gut beschäftigt. Gemütlicher und familiengerecht geht es da schon eher über den Gailtal-Radweg. Von Kötschach-Mauthen aus flussabwärts radeln. Bis zum Ende, bei Villach, sind's rund 90 Kilometer – oft entlang der Gail, an Wiesen und Feldern vorbei. Je nach Bereich kommen zum Beispiel der markante Reißkofel, der Gartnerkofel und der mächtige Dobratsch in den Blick.



Am Gailtal-Radweg. Mal für ein Foto anhalten oder für ein Bad in der Gail.



Zugang zum Gailtal-Radweg (R 3) gibt es in vielen Orten.


In Friaul/ Italien und Slowenien

Als wir vor wenigen Jahren zum ersten Mal zwischen den Orten Pontebba und Tarvisio im italienischen Kanaltal einen breiten, auch vom Fahrbahnbelag her bestens ausgebauten Radweg sahen, waren wir überrascht und hellauf begeistert: „Das ist einfach nur toll, hier zu radeln!“ „Perfetto“ sagt der Italiener. Da müssen wir ihm recht geben. Es ist zum großen Teil eine zum Radweg umgebaute Bahnlinie - sehr sinnvoll! Das kennen wir sehr vereinzelt auch aus unserer Region, aber so gut haben wir es noch nirgendwo gesehen. Klasse! Von der Grenze bei Thörl-Maglern, genau von Coccau aus, zwischen Thörl-Maglern und Tarvisio, fährt man zum Beispiel bis ins nahe Tarvisio. Der Ort ist seit jeher für seinen großen Markt sowie die ringsum angesiedelten Fachgeschäfte bekannt und bietet zig Einkehrmöglichkeiten.



Dazu kann man richtigerweise "Rad-Bahn" sagen, im Kanaltal in Friaul! Toll. Viellicht könnten sich manche Städte, Kreise, Regionen in Deutschland hier etwas Gutes abschauen. 


Weiter südlich sind es bis zum verträumten Örtchen Venzone etwa 65 Kilometer. Hier kommt auch der große breite Fluss, der Tagliamento, in den Blick. Bei unseren Besuchen bisher war er noch nicht eingemauert oder in ein enges Betonbett gezwängt. Wie viele andere hoffen wir, dass es so bleibt! Ein paar Kilometer entfernt liegt Gemona. Wie Venzone wurde der Ort bei dem großen Erdbeben im Mai 1976 weitgehend zerstört. Auf einer Rundfahrt wenige Monate später durch Friaul-Julisch-Venetien haben wir die ruinösen Folgen des Bebens gesehen. Und so einige Jahre später, wie sie wieder aufgebaut waren. Beide sind malerische Orte. Auf dieser Tour nach Venzone radeln Sie zwischen Karnischen und Julischen Alpen sowie den friulanischen Bergen.



Alltags- und Freizeitradler wissen die klar markierten Radrouten zu schätzen.


Im Örtchen Coccau, zwischen Thörl-Maglern und Tarvisio, steigen Radler in den Alpe-Adria-Weg ein, den „Ciclovia Alpe-Adria“. Er führt bis ans Meer nach Grado, mal Berge, mal Adria. Okay, zirka 175 Kilometer. Wer keinen Rekord aufstellen will, rastet und übernachtet unterwegs, Benvenuti in Italia (Willkommen in Italien)!

Herausfordernde Straßen-Strecken: Von Pontebba aus, knapp 35 Kilometer vom Ausgangsort bei Thörl-Maglern, durchs Aupatal fahren; ab Pontebba den Passo Pramollo hoch oder über den Lanzenpass nach Paularo (Achtung, teilweise sehr eng, wenn Autos unterwegs sind!) und zum Plöckenpass. Von Tarvisio zu den wunderschön gelegenen Fusine-Seen.
Von Tarvisio wie vor geht es teils über Bahntrasse auch nach Slowenien. Zentraler Anlaufpunkt ist das pulsierende Kranjska Gora. Die Grenze wird bei Ratece passiert. Ob Fusine oder Kranjska Gora: Die Berge sind eindrucksvolle Begleiter.


Rund um Kranjska Gora gibt es einzigartige Ausblicke in die Julischen Alpen. 



Im Ort geht's lebendig zu. Der Radweg-Einstieg ist nicht weit. 


Für den Vrsic-Pass brauchen Sie gute Kondition. Die Ausblicke sind berauschend. 


Herausfordernde Strecken: Von Kranjska Gora den Vrsic-Pass fahren, oder ein Stück davon. Nach Moistrana (Richtung Jesenice/ Ljubljana) mit Auto oder Rad fahren (weitgehend eben, teils wohl Radweg) und dort ins Vrata-Tal. Im oberen Kessel hat man den Triglav, den höchsten Berg Sloweniens, direkt im Blick. Von Moistrana aus geht es – zuerst ansteigend – auch ins Kot-Tal mit tollen Ausblicken sowie ins Krma-Tal, das bei Bled endet. Hier weiter auf die Pokljuka, bekannt für die Langlauf Wintersport-Cups.



Wenn Sie dem höchsten Berg Sloweniens, dem Triglav, näher kommen wollen, fahren Sie von Moistrana ins Vrata-Tal. Okay, ein bisschen Trittkraft und Kondition sind gefragt. Dafür ...

kommen Sie auch, unten, an diesem schönen Wasserfall vorbei.



Überall lässt sich gut urlauben oder Zwischenstation auf Touren machen. Die Landschaften sind wundervoll, die Menschen, wie wir es erfahren haben, sehr gastfreundlich. So oft wir da waren, hat es uns einfach nur gut gefallen. Manche möchten „ihr Rad dabei haben“. In den Haupt-Touristenorten gibt es schon lange Leihmöglichkeiten, meist auch für E-Bikes. Gerade für die Hauptsaisonen Sommer/ Radelherbst ist es ratsam, sehr rechtzeitig zu buchen, vor allem auch dann, wenn man nicht von einem Standort aus Tagestouren unternehmen will, sondern in Etappen fahren und übernachten will.  Über die Homepages gelangt man in der Regel auch zu Seiten für die Unterkunft.



Aktuell wissen wir nicht, ob es diesen markanten Hinweis beim Drauradweg noch gibt, aber in der Saison finden Sie viele Einkehrmöglichkeiten. 




Sonnige Tage zum Radeln. Hier morgens im Kärntner Gailtal. 

Hinweis: Fotos sind aus verschiedenen Jahren. Örtlichkeiten können sich verändert haben. Kilometerangaben sind nur „zirka“ zur groben Orientierung. Für die aktuelle Befahrbarkeit, Wegezustand, Sperrungen usw. können wir keinerlei Garantie übernehmen. Irrtum bleibt in allen Fällen vorbehalten.
Presse: Soweit Sie den gesamten Text verwenden wollen, ist das mit Urhebernachweis möglich. Eingeschlossen ist ein honorarfreies Foto mit Urhebernachweis alles mit Belegexemplar per PDF oder Veröffentlichungshinweis an uns. Gerne stellen wir Ihnen einen kürzeren zusammenfassenden Text sowie diese Fotos gegen Honorar zur Verfügung. Bitte anfragen. (c) für Text und Fotos bei presseweller. Es gilt deutsches Urheberrecht. 


Web-Links

Samstag, 4. Mai 2013

Biken: Von Kärnten bis Oberkrain



Landschaftlich reizvoll, vom Gailtal in Kärnten über Italien nach Slowenien, hier Kranjska Gora, zu radeln oder mit dem Motorrad zu fahren. Ist das Fahrrad nicht dabei: Es lassen sich auch unterschiedlichste Räder ausleihen. (Foto/Montage: presseweller)



Mit dem Fahrrad bis zur Grenze relativ leicht / Kurven für Motorbiker


Wer im Südwesten Kärntens wie im Gailtal seinen Urlaub verbringt, kann mit Fahrrad und Motorbike schöne Touren unternehmen. So kann es zum Beispiel relativ leicht von Hermagor-Pressegger See nach Oberkrain gehen, vorläufige Endstation Kranjska Gora.
Radler steigen in Hermagor in den Gailtal-Radweg (früher Karnischer Radweg) ein, der bis nach Villach in östlicher und nach Kötschach-Mauthen in westlicher Richtung führt und insgesamt rund 90 Kilometer lang ist. Unter http://www.bickeclick.de sind verschiedene Touren beschrieben. Für Weiterfahrten besteht die Möglichkeit, auf den Drautal-Radweg zu wechseln.
Der Gailtal-Radweg führt teils an der Gail entlang, wobei hier in dieser Richtung mit dem Fluss gefahren wird. Das heißt, dass der Pedaltritt leichter ist, als gegen den Flusslauf zu fahren. Auf der Fahrt genießt man das Bergpanorama der Gailtaler Alpen im Norden und des Karnischen Hauptkamms im Süden. Schon etwa ab Nötsch liegt nördlich das mächtige Massiv des Dobratsch vor den Augen, im Südosten erkennt man bereits die Julischen Alpen in Slowenien. Nach zirka 33 Kilometer verlassen wir bei Arnoldstein den Radweg und biegen Richtung Italien, nach Tarvisio, ab, das über die normale Straße nach wenigen Kilometern erreicht ist. Der Ort ist bekannt für seinen großen Markt, aber verkehrsmäßig, mit teils engen Gassen, sehr belebt.
Jetzt müssen wir aufpassen, um dem richtigen Weg nach Slowenien zu folgen: langsam fahren und der Beschilderung folgen. Ganz so leicht wie durchs Gailtal geht es nun nicht mehr weiter, weil es eine Etage höher geht. Die Straße, die durch Dörfer führt, steigt nahezu stetig an. Erst vor der Grenze wird wieder ebene Straße erreicht. Vom Grenzort Ratece geht es relativ flach bis nach Kranjska Gora weiter, etwa 18 Kilometer von Tarvisio entfernt. Von Ratece an kann man südlich und südwestlich die beeindruckende Kulisse der nahen Julischen Alpen bewundern. Ein Abzweig ins Planica-Tal, weltbekannt für seine Skiflug-Schanzen, bietet sich an. Wir sind in Oberkrain. Nach mehrstündiger Radtour ist es ratsam, ein bisschen zu bummeln und einzukehren. Im Ort gibt es ein vielfältiges Angebot – auch an Hotels und Pensionen. 
Schließlich bieten sich von hier aus viele weitere Touren an, relativ eben durchs Savetal Richtung Ljubljana, zum Beispiel zum Bleder See; nördlich entlang der Karawanken durch Dörfer bis nach Begunje, der Heimat der früher weltbekannten Musiker „Slavko Avsenik und die Original Oberkrainer“. Wer mit dem Rad nach Herausforderung sucht, fährt von Kranjska Gora auf gut 1.600 Meter Höhe, "erklimmt" den Vrsic-Pass, oder fährt bis nach Moistrana und dort über den bis zu 20 Prozent ansteigenden Bergweg in Vrata-Tal, wo man am Ende den höchsten Berg Sloweniens, den Triglav, direkt vor Augen hat.
Wenn es stattdessen aber bald schon wieder relativ leicht zurückgehen soll, empfehlen wir, den selben Weg wie auf der Hinfahrt zu nehmen. Im Gailtal kann man dann die Rückstrecke bis Hermagor bequem mit der Gailtalbahn zurücklegen. Sowohl im Gailtal als auch in Kranjska Gora kann man Räder ausleihen. Rund um Kranska Gora und Tarvisio sind ebenfalls verschiedene Radwege angelegt, auf italienischer Seite teils sehr ausgebaut über alte Bahnstrecken!

Kurven fürs Motorbike

Mit dem Motorrad nutzt man im Gailtal die Bundesstraße. Wenn Kurven erwünscht sind, empfehlen wir, hinter Nötsch nicht den Gailtalzubringer nach Arnoldstein zu nutzen, der auch vignettenpflichtig ist, sondern die normale Straße über Feistritz durch die Dörfer zu nehmen. Das ist beschaulich und fahrtechnisch interessanter. Ab Arnoldstein kann nun die Radroute über Tarvisio gefahren werden. Auf der Strecke Richtung Ratece lohnt ein Abstecher hoch zu den rechts abzweigenden Fusine-Seen.
Alternativ bietet es sich an, die Gailstraße bis etwa Pöckau beziehungsweise bis zur Abfahrt Wurzenpass weiter zu fahren. Der führt kurvig und teils sehr steil bergauf und dann wieder bergab nach Podkoren und weiter nach Kranjska Gora, von Hermagor rund 55 Kilometer.
Soll die Rücktour nicht gleich verlaufen, bietet sich als Alternative an, über den Vrsic-Pass mit seinen zahlreichen Kehren und der steilen Abfahrt über Trenta ins schöne Soca-Tal zu fahren, weiter Richtung Bovec bis zum Abweig Predil-Pass / Italien. Die Passstraße, Grenze auf der Höhe, führt am Mangart vorbei. Nach dem Passende wieder Richtung Tarvisio. Diese Tourvariante ist landschaftlich ebenfalls sehr reizvoll. (presseweller)

Hinweis: Alle Kilometerangaben Zirka-Werte. Zu Befahrbarkeit und Witterung informiert man sich jeweils aktuell. Motorradfahrer sollten die jeweiligen Verkehrsvorschriften beachten, da die Bußgelder teils erheblich höher als in Deutschland ausfallen. Unter anderem im Gailtal gibt es Hotels und andere Unterkunftsbetriebe, die sich auf Zweiradfahrer eingestellt haben.