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Breite Reifenauflage für alle möglichen Strecken: Fatbike. (Foto: joe/ presseweller)
Robustes Rad - mit dicken Reifen über Trails und durchs Gelände
Siegen. 12. Juni
2019 (bike-click/ DiaPrw). Mit dem klassischen Mountain (MTB)- oder
einem All-Terrain-Bike kann man im Gelände schon einiges unter die
Räder zu nehmen. „Mit einem Fatbike kann es noch besser über
schlammige Passagen, durch Sand, Schnee oder angelegte Gelände-Trails
gehen,“ sagt der Nachbar, der häufig mit seinem Mountainbike
Runden durch Siegerländer Waldstrecken dreht.
Fatbikes sind nicht
neu - unser Foto stammt aus 2015.
Räder mit robuster Rahmenstruktur und dicken Reifen wurden auch
schon früher in Regionen genutzt, in
denen man durch schlammige
Wege und über
Schneestrecken fahren
musste. Auffallend sind
vor allem die dicken, grobstolligen Reifen mit
um die vier Zoll und mehr,
also viel breiter in der
Oberfläche als normale.
Sie sorgen aufgrund der breiten Auflage und des nicht so hohen
Luftdrucks sogar für ein in gewisser Hinsicht bequemes Fahren und
sinken in Schlamm und Schnee nicht so schnell ein wie normale
Fahrradreifen.
Die
Bikes, teils wie bei Lenkung und/ oder Sattel mit MTB-Technik, werden
mit unterschiedlichen
Schaltsystemen angeboten.
Es gibt auch E-Ausführungen. „Es
macht schon Spaß, mit solch einem Fatbike zu fahren,“ erzählt mir
ein Zweiradtechnikermeister, zu dem das fotografierte Fahrrad gehört
und der schon alle
möglichen Räder, vom Rennrad bis zum Pedelec (E-Bike), unter die
Lupe genommen hat. „Es
gibt die unterschiedlichsten Ausführungen, was
sich auch in den Preisen niederschlägt.
Es ist ratsam, sich umfassend im Fachhandel zu informieren.“
Fototitel 2:
Die dicken Reifen sind
beim Fatbike besonders auffallend. (Foto ©: joe/
presseweller)
Hinweis:
Der Kurzbericht beruht auf eigenen Recherchen und Gesprächen. Irrtum
bleibt in allen Fällen vorbehalten. Berichte zum Radeln und
Motorbiken, einschließlich Tourenvorschlägen, gibt es von Zeit zu
Zeit und ohne Anmeldung aufrufbar auf „Bike-Click“ unter
www.presseweller.de
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